Dabei wurde „Afrikanische“ Suppe mit Bohnen und Mais aus einer Feldküche des Roten Kreuzes und Wasser aus Kanistern gegen eine Spende ausgeschenkt. Traumziel der Initiatoren dieser Aktion des Vereins No Problem Baden und des Rote Kreuzes Baden wäre es gewesen, eine Wasseraufbereitungsanlage kaufen zu können, die allerdings bereits ohne Transport € 20.000 gekostet hätte. In den Dienst der guten Sache haben sich zahlreiche Prominente aus Politik, Wirtschaft und hoher Geistlichkeit gestellt, die die Suppe eingeschenkt und das Wasser kredenzt haben.
Tatsächlich wurden über € 4.500,– gespendet, die vor Ort in Afrika vom internationalen Roten Kreuz als Überlebenspakete an die Hungernden und Durstenden verteilt wurden. Unterstützt wurde diese Aktion von der Badener Zeitung, der Sparkasse Baden, der Volksbank Baden, dem Casino Baden und von Optik Grünwald, so daß sämtliche Kosten für diese Aktion daraus gedeckt werden konnten und wirklich jeder gespendete Cent nach Afrika gegangen ist.
